Großtiere


Jenny & Brownie

Neben dem Simmentaler Fleckvieh, halten wir einige Limousin-Rinder. Diese aus Frankreich stammende Rasse wird in der heutigen Zeit zur Fleischgewinnung eingesetzt.

 

Erkennbar ist diese tolle Rasse an dem einfarbig hell- bis dunkelrotem Fell. Deutliche Aufhellungen rund um Auge, Maul und Fesselgelenk sind erkennbar. Farbflecken sind bei dem reinrassigen Limousinrind ausgeschlossen.

 

Das Rind verfügt über ein harmonisch geformten Kopf, der nicht grob und übermäßig groß ist. Hals und Brust verfügen über eine ausreichende Tiefe und Breite. Der restliche Rumpf ist gut proportioniert. An allen Fleischtragenden Körperteilen verfügt das Limousin-Rind über eine starke Bemuskelung. 


 

Die Rasse Fleckvieh ist auch unter dem Namen Simmentaler oder Simmentaler Fleckvieh bekannt. Diese aus der Schweiz stammende Rasse wird in Deutschland als Doppelnutzungsrasse gehalten: Fleisch- und Milcherzeugung. In Deutschland ist dieses Hausrind meist südlich Richtung Schweiz und Österreich anzutreffen. Erkenntlich macht sich das Rind durch seine einmalige gefleckte Färbung und ihre relativ große Größe. In der Regel hat das Fleckvieh einen weißen Kopf mit gelegentlich mit Flecken rund um Auge und an den Backen. Ansonsten hat es weiße Beine und einen weißen Unterbauch. Die Schwanzquaste ist ebenfalls weiß.

 

Rassetypisch ist zudem die breite Stirn der Rinder und eine ausgeprägte Wamme. Die Hörner der Tiere sind hell, sollten sie nicht genetisch hornlos sein (oder enthornt).

 

 

 


Von Frühling bis Spätherbst befinden sich unsere Kühe und deren Kälber durchgehend auf der Wiese.